Stiftung Rechtsstaat
Sachsen-Anhalt E.V.
Der Codex Hammurapi ist das bedeutende Zeugnis keilschriftlich überlieferter Rechtsordnungen aus dem 18. Jahrhundert v. Chr., dessen Texte auf Hammurapi, den sechsten König der 1. Dynastie von Babylon, zurückgehen. Als nahezu komplett erhaltenes Monument ist die 2,25m hohe Stele heute im Louvre in Paris zu sehen.

Die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt

Die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt ist eine selbständige Stiftung des öffentlichen Rechts. Sinn und Zweck ihrer Tätigkeit ergeben sich aus dem Gedenkstättenstiftungsgesetz vom 22. März 2006. Danach trägt die Stiftung durch ihre Arbeit dazu bei, „dass das Wissen um die einzigartigen Verbrechen während der nationalsozialistischen Diktatur im Bewusstsein der Menschen bewahrt und weitergetragen wird. Es ist ebenfalls Aufgabe der Stiftung, die schweren Menschenrechtsverletzungen während der Zeiten der sowjetischen Besatzung und der SED-Diktatur darzustellen und hierüber Kenntnisse zu verbreiten."
Die Stiftung sorgt dafür, die in ihrer Trägerschaft befindlichen Gedenkstätten als würdige Orte der Trauer und des Erinnerns an die Verfolgten der beiden Diktaturen und ihrer Leiden zu erhalten und zu entwickeln. Sie gewährleistet deren Ausgestaltung zu Einrichtungen der historisch-politischen Bildung bzw. zu außerschulischen Lernorten, um die Besucherinnen und Besucher, insbesondere Schülerinnen und Schüler, zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte zu befähigen.
Entsprechend ihren gesetzlichen Grundlagen sowie den vorhandenen Möglichkeiten kann die Stiftung Vorhaben engagierter Kommunen, Einrichtungen und Initiativen in Sachsen-Anhalt unterstützen, die in besonderer Weise dem Stiftungszweck entsprechen.

Kontakt:
Geschäftsstelle | Umfassungsstraße 76 | 39124 Magdeburg | phone: +49 391 – 24 455 930 | fax: +49 3 91 – 24 455 998 | mail: info-geschaeftsstelle@erinnern.org | web: www.erinnern.org

 

Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin
Das im 16. Jahrhundert erbaute Schloss Lichtenburg wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in ein Zuchthaus umgewandelt. Bereits im Mai 1933 richteten die Nationalsozialisten in der leer stehenden Lichtenburg ein Konzentrationslager für männliche Häftlinge ein. Die schlechten Haftbedingungen sowie die Misshandlungen durch die SS, vor allem im berüchtigten Bunker mit seinen zwölf Zellen, forderten bereits 1933/34 erste Todesopfer unter den Häftlingen.
Im Verlaufe der Jahren 1936 und 1937 erfolgte in mehreren Transporten die Verlegung der Häftlinge in die Konzentrationslager Sachsenhausen und Buchenwald. Ab Dezember 1937 waren weibliche Häftlinge aus dem KZ Moringen in der Lichtenburg inhaftiert. Im Mai 1939 verlegte die SS die Frauen in das KZ Ravensbrück. Im Anschluss daran diente das ehemalige Schloss der SS als Kaserne und Bekleidungslager und ab 1941 als Hauptzeugamt sowie als Außenlager Prettin des KZ Sachsenhausen.
Über die Geschichte der Lichtenburg in der Zeit des Nationalsozialismus informiert seit Herbst 2011 eine Dauerausstellung, die im ehemaligen Werkstattgebäude bzw. im Vorraum des sog. Bunkers zu sehen ist. Informationsträger auf dem Schlossgelände geben Auskunft über die Nutzung weiterer Teile des Gebäudekomplexes zwischen 1933 und 1945.

Kontakt:
Prettiner Landstraße 4 | 06925 Annaburg, OT Prettin | phone: +49 35 386 – 609 975 oder +49 170 – 5 669 222 | fax: +49 35 386 – 609 977 | mail: info-lichtenburg@erinnern.org | web: www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Di bis Do: 09:00 bis 15:30 Uhr | Fr: 09:00 bis 13:00 Uhr | jeder letzte So im Monat: 13:00 – 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
PKW | B 187 über Lutherstadt Wittenberg und Jessen | B 182 über Torgau und Dommitzsch

 

Gedenkstätte für Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg
Ein Teil der ehemaligen Landes-Heil- und Pflegeanstalt Bernburg war ab November 1940 eine der sechs zentralen „Euthanasie“-Anstalten im „Dritten Reich“, in denen während einer ersten Phase der nationalsozialistischen Vernichtungsaktion mehr als 70.000 kranke und behinderte Menschen durch Gas ermordet wurden („Aktion T 4“). Die Täter waren Ärzte, Juristen, Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte, die Opfer psychisch Kranke, geistig Behinderte, alte oder sozial auffällige Menschen.
In Bernburg starben bis August 1941 mehr als 9.000 Männer, Frauen und Kinder aus mindestens 33 Fürsorge- und psychiatrischen Einrichtungen einen gewaltsamen Tod. Anschließend wurden hier bis zum Frühjahr 1943 etwa 5.000 Häftlinge aus sechs Konzentrationslagern in der Gaskammer erstickt („Sonderbehandlung 14f13“), unter ihnen jüdische Männer und Frauen, Sinti und Roma, Homosexuelle, Zeugen Jehovas und so genannte Asoziale. Bis in die Gegenwart sind wesentliche bauliche Teile der Vernichtungsanlage erhalten, darunter die Gaskammer. Sie ist zugleich Anlass und Mittelpunkt der Gedenkstätte. Seit 1989 existiert auf dem Gelände des heutigen Fachklinikums für Psychiatrie eine öffentlich zugängliche Gedenkstätte mit Ausstellungs- und Seminarbereich.

Kontakt:
c/o Fachklinikum für Psychiatrie | Olga-Benario-Str. 16/18 | 06406 Bernburg | phone: +49 3471 319 816 | phone/fax: +49 3 9741 – 64 09 691| mail: info-bernburg@erinnern.org | web: www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Di bis Fr: 09:00 bis 16:00 Uhr | jeden ersten So im Monat 10:00 bis 16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
PKW | A 9: Abfahrt Dessau oder Zörbig, über Köthen | A 14: Abfahrt Bernburg | Bahn | Aus Richtung Magdeburg: über Calbe oder Güsten | Aus Richtung Halle: über Könnern oder Köthen | 2 km Fußweg

 

Gedenkstätte für die Opfer des KZ Langenstein-Zwieberge
Im März 1944 lagen im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion erste konkrete Planungen für ein unterirdisches Projekt in den Thekenbergen bei Halberstadt vor. Vorgesehen war ein Stollen von 40.000 bis 60.000 m² Grundfläche für die Untertageverlagerung der Rüstungsproduktion der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke. Das Projekt erhielt den Namen „Malachit“. Die Bauleitung für dieses Vorhaben übernahm die SS und errichtete im April 1944 nahe der Baustelle ein Außenlager des KZ Buchenwald.
Über 7.000 Häftlinge aus 23 verschiedenen Ländern mussten ihre letzten Kräfte verausgaben, um das Projekt „Malachit“ zu realisieren. In den 12 Monaten des Bestehens des KZ Langenstein-Zwieberge, von April 1944 bis April 1945, wurden weit mehr als 1.800 Häftlinge systematisch durch Unterernährung, Terror und überhöhte Arbeitsanforderungen vernichtet, weitere 2.500 kamen während eines der berüchtigten Todesmärsche im April 1945 ums Leben. Das Lager und die dort verbliebenen 800 Häftlinge wurden am 11. April 1945 durch amerikanische Truppen befreit.
Besucher der Gedenkstätte können die Dauerausstellung im Verwaltungsgebäude sowie einen Teil des ehemaligen Lagergeländes mit dem Mahnmal über den Massengräbern, Sachzeugnissen der Lagergeschichte und Erinnerungszeichen besichtigen. Seit 2005 ist auch ein Teil des Stollensystems für den Besucherverkehr zugänglich.

Kontakt:
Vor den Zwiebergen 1 | 38895 Langenstein | phone: +49 3 941 – 567 326 | | mail: info-langenstein@erinnern.org | web: www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Di - Fr: 10:00 bis 15:30 Uhr | April bis Oktober: letztes Wochenende im Monat 14:00 bis 17:00 Uhr  sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
PKW | B 81 über Langenstein | B 79 über Halberstadt und Langenstein | Bahn | Bahnhof Langenstein, 5 km Fußweg | Bus | Haltestelle Langenstein/Rathaus, 3 km Fußweg

 

Gedenkstätte Feldscheune Isenschnbibbe Gardelegen
Die Gedenkstätte befindet sich am historischen Tatort des Massakers von Gardelegen. Sie erinnert an 1016 KZ-Häftlinge aus vielen europäischen Ländern, die dort am 13. April 1945 in einer Feldscheune unweit der Hansestadt Gardelegen ermordet wurden. Zum Gelände gehört auch der Ehrenfriedhof, auf dem die Opfer des Massakers beigesetzt sind. Heute ist die Gedenkstätte ein internationaler Erinnerungs-, Informations- und Begegnungsort.
Im Jahr 2020, 75 Jahre nach dem Massaker in der Isenschnibber Feldscheune, eröffneten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff ein neu errichtetes Dokumentationszentrum. Es beheimatet eine Dauerausstellung und bietet Platz für Wechselausstellungen, öffentliche Veranstaltungen und professionell begleitete Bildungsangebote für Jugendliche und Erwachsene.

Kontakt:
An der Gedenkstätte 1 | 39638 Hansestadt Gardelegen | phone: +49 3907 775 908 12 | phone/fax: +49 3907 775 908 20 | info-isenschnibbe@erinnern.org | www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Di bis Do: 09:00 bis 15:30 Uhr | Fr: 09:00 – 13:00 Uhr | letzter Sonntag im Monat: 13:00 – 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
PKW | B71 bis Gardelegen | B188 bis Gardelegen | Ausschilderung Gedenkstätte folgen | City-Rufbus (Linie 2) zur Gedenkstätte nach telefonischer Voranmeldung

 

Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale)
Die „Königlich-Preußische Straf-, Lern- und Besserungsanstalt“ zu Halle – bekannt als „Roter Ochse“ – wurde 1842 eröffnet. Während der Revolution von 1848/49 kamen erstmals aus politischen Gründen Verurteilte in die Strafanstalt.
Die heutige Gedenkstätte befindet sich in einem mehr als 100 Jahre alten Teilkomplex des Gefängnisses. Dieses Gebäude wurde als Lazarett gebaut und war später Hinrichtungsstätte der NS-Justiz, nach dem Ende des 2. Weltkrieges erst Haftort der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und ab Anfang der 1950er Jahre bis 1989 Wirtschafts- und Vernehmergebäude der Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).
Die Geschichte des „Roten Ochsen“ als Ort der politischen Verfolgung in zwei aufeinander folgenden Diktaturen (1933-1945 und 1945-1989) wird in getrennten Ausstellungsbereichen dokumentiert. Dabei war es Konsens der an der Konzeption Beteiligten, die Verbrechen des Nationalsozialismus durch den stalinistischen Terror der Nachkriegszeit und die SED-Diktatur nicht zu relativieren und die Verbrechen des Kommunismus durch Verweis auf den NS-Terror nicht zu bagatellisieren.

Kontakt:
Am Kirchtor 20b | 06108 Halle | phone: +49 345 470 698 337 | fax: +49 345 470 698 339 | mail: info.roterochse@erinnern.org | web: www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Mo und Fr: 10:00 bis 14:00 Uhr | Di bis Do: 10:00 bis 16:00 Uhr | jedes 1. Wochenende im Monat (Sa und So): 13:00 – 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
Tram | Linie 7: Haltestelle Hermannstraße | Linie 8: Haltestelle Peißnitzstraße/Diakoniewerk

 

Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg
Das im Jahre 1876 als Königliches Amtsgericht und Strafgefängnis errichtete Gebäude stand nach vorübergehender Nutzung durch amerikanisches und sowjetisches Militär 1945 als Gefängnis Magdeburg-Neustadt wieder unter deutscher Verwaltung. Während des Aufstandes am 17. Juni 1953 in der DDR wurde das Gefängnis von den Demonstranten gestürmt und 221 Häftlinge befreit.
Spätestens 1958 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit der DDR die Einrichtung als Untersuchungshaftanstalt (UHA) für den Bezirk Magdeburg. Bis zum Dezember 1989 waren darin mindestens 4.500 Menschen aus politischen Gründen inhaftiert. Sie wurden unter Verletzung von Menschenrechten zu Geständnissen gezwungen, die die Grundlage für politisch motivierte Urteile bildeten.
Während der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 forderten Magdeburger Demonstranten die Freilassung der in der UHA inhaftierten Personen. Am 4. Dezember 1989 bekamen erstmals Mitglieder des Neuen Forums Einlass in den Gebäudekomplex. Im Dezember 1990 beschloss die Stadtverordnetenversammlung die Errichtung der Gedenkstätte Moritzplatz.
Seit Dezember 2011 informiert eine Dauerausstellung über die Geschichte der politischen Verfolgung in der Haftanstalt Magdeburg-Neustadt.

Kontakt:
Umfassungsstraße 76 | 39124 Magdeburg | phone: +49 391 – 2 44 55 90 | fax: +49 391 – 2 44 55 999 | mail: info-moritzplatz@erinnern.org | web: www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Mo bis Mi: 09:00 bis 16:00 Uhr | Do: 09:00 bis 18:00 Uhr | Fr: 09:00 bis 14:00 Uhr | jeder 1. Sa im Monat 10:00 bis 16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
Tram | Linien 1, 8, 9, 10: Haltestelle Magdeburg-Nicolaiplatz

 

Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Am 1. Juli 1945 errichteten die vier Siegermächte an der Autobahn Berlin-Hannover den Alliierten Kontrollpunkt Marienborn-Helmstedt. Hier verlief die Demarkationslinie zwischen britischer und sowjetischer Besatzungszone.
Nach der Spaltung Deutschlands übernahm die DDR 1950 das Kommando über die Grenzübergangsstelle (GÜSt) Marienborn. Da das Verkehrsaufkommen auf der Transitstrecke zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin stetig wuchs, wurde Anfang der 1970er Jahre eine neue Grenzübergangsstelle gebaut. Bis zur Einstellung der Grenzkontrollen am 1. Juli 1990 war sie die größte und bedeutendste an der innerdeutschen Grenze.
Auf der einzigen noch in wesentlichen Teilen erhaltenen Anlage ihrer Art können die Abfertigungsbereiche für die in Richtung DDR einreisenden Pkw und Lkw, der Zollbereich sowie der Kommandoturm der Grenztruppen besichtigt werden. Im ehemaligen Stabsgebäude befindet sich ein modernes Besucherzentrum mit Räumlichkeiten für Ausstellungen und Bildungsveranstaltungen.
Seit 2009 wird die Gedenkstätte aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages zusätzlich institutionell gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Kontakt:
An der Bundesautobahn A2 | 39365 Marienborn | phone: +49 39 406 – 92 090 | fax: +49 39 406 – 92 099 |  mail: info-marienborn@erinnern.org | web: www.erinnern.org

Öffnungszeiten:
Mo bis So: 10:00 bis 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Verkehrsanbindung:
PKW | A 2 aus Richtung Berlin: Abfahrt Alleringersleben | A 2 aus Richtung Hannover: Ausfahrt Raststätte Marienborn | B1: In Morsleben weiter Richtung Marienborn | B 245: Sommersdorf, Harbke/OT Autobahn, Völpke | Der Ausschilderung „Gedenkstätte“ folgen.

 

Grenzdenkmal Hötensleben
Das Flächendenkmal - seit 2004 in Trägerschaft der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn - dokumentiert den Zustand des pioniertechnischen Ausbaus der DDR-Grenzsperranlagen des Jahres 1989. Es steht seit 1990 unter Denkmalschutz und gilt als das weitaus am besten und umfassendsten erhaltene Zeugnis der innerdeutschen Grenzbefestigung.
Auf dem Freigelände zu besichtigen sind die unmittelbar dem Ort vorgelagerte 3m hohe Sichtblendmauer, der dahinter liegende 2m breite Kontrollstreifen „K2“ zur Erkennung von Fußspuren, der 2,40m hohe Grenzsicherungs- und Signalzaun, das Sicht- und Schussfeld mit Lichttrasse, die Führungsstelle, die Hundelaufanlage u.a.
Obwohl alle Grenzanlagen bis 1993 abgerissen werden sollten, gelang es engagierten Einwohnern der Gemeinde, den heutigen Denkmalbereich nördlich der Straße in Richtung Schöningen originalgetreu zu bewahren. Das Gelände des Grenzdenkmals ist ganzjährig begehbar. Führungen können entweder über die Gedenkstätte in Marienborn oder den Grenzdenkmalverein in Hötensleben angemeldet werden. Darüber hinaus organisiert der Verein „Grenzenlos - Wege zum Nachbarn“ mit Sitz in Helmstedt Rundfahrten zum dortigen Zonengrenzmuseum, dem Grenzdenkmal und der Gedenkstätte Deutsche Teilung.

Kontakt:
Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn | phone: +49 39 406 – 92 090 | fax: +49 39 406 – 92 099 |  mail: info-marienborn@erinnern.org | web: www.erinnern.org
Grenzenlos – Wege zum Nachbarn e.V. c/o Stadt Helmstedt | Markt 1 | 38350 Helmstedt | phone +49 5 351 – 177 777 | Fax +49 5 351 – 595 714 | mail: grenzenlos@stadt-helmstedt.de | web: www.grenzdenkmaeler.de

Verkehrsanbindung:
PKW | Von der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn: B 245a über Harbke in Richtung Barneberg | L 105: Hötensleben | Der Ausschilderung „Grenzdenkmal“ folgen.
A 2: Ausfahrt Helmstedt-Zentrum | B 244: Schöningen | L 105: Hötensleben

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