Stiftung Rechtsstaat
Sachsen-Anhalt E.V.
Seit dem Mittelalter gilt Justitia als Personifikation der strafenden Gerechtigkeit. Ikonisch steht sie für die Rechtssprechung ohne Ansehen der Person (Augenbinde), nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage (Waage) und dem Vollzug mit der nötigen Härte (Richtschwert).

Ausgewählte Projekte

2024

Interdisziplinäre und internationale Tagung "Zwischen Schutz und Selbstbestimmung: Perspektiven auf das menschliche Leben im Spiegel des Medizinrechts"

Tagung in Halle an der Saale am 2. und 3. Oktober 2024

Das Interdisziplinäre Zentrum Medizin – Ethik – Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (IWZ MER) hatte zur Tagung in der Aula der Martin-Luther-Universität in Halle an der Saale eingeladen. Organisiert wurde diese von Prof. Dr. Carina Dorneck, M.mel. (Trier), Dr. Henning Lorenz, M.mel (Halle), Dr. Kim Philip Linoh, M.mel. (Halle) und Felicia Steffen, M.mel (Halle); gefördert die Tagung durch die Stiftung Rechtsstaat des Landes Sachsen-Anhalt, der Fachschaftr Jura sowie dem meris e.V.

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Der Rechtsstaat und das Straf- und Strafverfahrensrecht – Deutsch-japanischer Rechtsdialog an der MLU

Unter dem Titel „Der Rechtsstaat und das Straf- und Strafverfahrensrecht“ fand am 27. und 28. September 2024 eine internationale Tagung im Rahmen des deutsch-japanischen Rechtsdialogs in den Räumlichkeiten des Landgerichts Halle und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Die Tagung bildet den Abschluss eines DAAD-geförderten Forschungsprojekts zum rechtsstaatlichen Strafen im Rahmen der projektbezogenen Personenförderung zwischen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Waseda Universität Tokyo.

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Bericht über die Studienreise zum 74. Deutschen Juristentag in Stuttgart

Vom 24. bis zum 27. September 2024 besuchte eine Gruppe unter Leitung des Lehrstuhls von Frau Professorin Meller-Hannich der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den 74. Deutschen Juristentag in Stuttgart. Geboten wurde ein umfassendes Programm
aus zahlreichen fachlichen Vorträgen und Diskussionen nebst einem Rahmenprogramm, das rechtsstaatliche Bildung sowie kulturelle Veranstaltungen umfasste.

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Das Recht von morgen mitgestalten
Bericht zu den Seminarfahrten der Lehrstühle von Prof. Meller-Hannich und Prof. Mittwoch
zum 74. Deutschen Juristentag in Stuttgart*

Vom 25. bis 27. September 2024 fand in Stuttgart die 74. Ausgabe des Deutsche[n] Juristentag[s] (djt)statt, dessen Kern – in gewohnter Tradition – die lösungsorientierte Diskussion rechtspolitischer Themen in insgesamt sechs Fachabteilungen bildete. Diesmal nahmen sich diese den aktuellen Herausforderungen diffiziler Zeiten an, und loteten deren Begegnung aus verschiedenen juristischen Perspektiven aus. Auf Einladung der jeweiligen Vorsitzenden, Prof. Dr. Beate Gsell und Prof. Dr. Jochen Vetter (beide München), und dank der großzügigen Förderung durch die Stiftung Rechtsstaat Sachsen-Anhalt e.V. nahmen die Lehrstühle von Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich und Prof. Dr. Anne-Christin Mittwoch mit ihren Seminargruppen an dieser wegweisenden Tagung teil.

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Liebe Unterstützer,

in diesem Bericht möchten wir, Hannah Sommer, Hannah Spittler, Marc-Lukas Markhoff und Theodora Leithold, Ihnen von unseren Erfahrungen während des “Helga Pedersen Human Rights Moot Court” 2023/2024 erzählen.
Die Teilnahme war für uns alle eine herausfordernde, aber dennoch auch unglaublich bereichernde Erfahrung - sowohl akademisch als auch persönlich.

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