Stiftung Rechtsstaat
Sachsen-Anhalt E.V.
Die Burg Falkenstein, im Harz gelegen, gilt höchstwahrscheinlich als Entstehungsort des ersten deutschen Rechtsbuches – dem Sachsenspiegel. Verfasst wurde es zur Zeit der Regierung von Fürst Heinrich von Anhalt von dem anhaltischen Ministerialen Eike von Repgow.

Ausgewählte Projekte

2022

Bericht zur Teilnahme an der Helga Pedersen Moot Court Competition, 10th edition 2022

Die Gründe an einem Moot Court teilnehmen zu wollen sind zahlreich: Das intensive Befassen mit einem Rechtsgebiet, die konzentrierte Arbeit an einem Fall über einen längeren Zeitraum, die erste Begegnung mit der Praxis, die Schulung der eigenen Kenntnisse im Menschenrechtsschutz auf der europäischen Ebene, das Kennenlernen neuer Menschen, die ebenfalls für dieses Thema brennen.

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Bericht zur Tagung "Be-/Ge-hinderte Sexualität"

Am 29. und 30. September 2022 fand die Tagung „Be-/Ge-hinderte Sexualität - Beziehungen unter Menschen mit geistiger Behinderung unterstützen, ermöglichen, begleiten, schützen“ in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Sie wurde vom Interdisziplinären Wissenschaftlichen Zentrum Medizin - Ethik - Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kooperation mit der Hochschule für Philosophie München und dem Christlichen Sozialwerk in Dresden organisiert und durchgeführt.

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Sachbericht FDI Moot Court

Über 70 Universitäten aus aller Welt nahmen an der diesjährigen Finalrunde des Foreign Direct Investment International Arbitration Moot in London teil. Für die vom 03. bis zum 06. November stattfindende Finalrunde hatte sich auch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg qualifizierte. Das Team, bestehend aus den Jura-Studierenden Adrian Biermann, Louraine Böhme, Lena Thieme, Maximilian Wiegand und Coach Cristina Lloyd durfte die Uni Halle dabei unter anderem erfolgreich gegen die Paris Bar School sowie gegen Teams aus Argentinien, Indien und den Philippinen vertreten.

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Bericht zum Doktorandenseminar im Arbeits- und Sozialrecht unter der Leitung von Prof. Dr. Katja Nebe und Prof. Dr. Wolfhard Kohte

Ein intradisziplinärer Austausch sowie eine Diskussion der eigenen Thesen sind wesentlich für reflektiertes wissenschaftliches Arbeiten. Das Doktorandenseminar von Prof. Dr. Katja Nebe und Prof. Dr. Wolfhard Kohte bot Nachwuchswissenschaftler:innen dafür im Tagungshotel K6 in Halberstadt am 23.09.2022 und 24.09.2022 eine Plattform. Es versammelten sich 17 Teilnehmende, um an beiden Veranstaltungstagen bis in den späten Nachmittag gemeinsam mit den Vortragenden angeregt zu diskutieren.

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Sachbericht zur Fahrt nach Buchenwald

Zur Vorbereitung der Fahrt fand in beiden Klassen ein Projekttag statt. Die Schüler setzten sich mit der Bedeutung von Gedenkstätten auseinander. Vor allem, welche Bedeutung diese für uns in der jetzigen Zeit haben. Sie beschäftigten sich außerdem mit der Zeit des Nationalsozialismus. Hierbei wurde insbesondere auf die Ideologie des Nationalsozialismus eingegangen. Die Biografien von Personen, die nach Buchenwald deportiert wurden, waren ebenfalls Inhalt des Vorbereitungstages. So setzten sich die Schüler z.B. mit der Biografie von Eva Fahidi auseinander. Zum Abschluss wurden Erwartungen und Bedenken abgefragt, es konnten Fragen gestellt werden und die Schüler haben sich Fragen notiert, die sie vor Ort gern stellen wollten.

Am 15.September 2022 besuchten wir dann die Gedenkstätte Buchenwald. Es war eine Fahrt der anderen Art, die die Schüler hier erlebten. Zu Beginn schauten wir einen Film über das Konzentrationslager. Der Film zeigte historische Aufnahmen aus dem Konzentrationslager und vermittelte einen Überblick über die Geschichte des Ortes.

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