Die Tagung fand unter der Ägide der deutschen
Sektion der internationalen Vereinigung für Recht und Sozialphilosophie statt.
Gemeinsame Veranstalter waren der Juristische Bereich der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, die Graduate School „Society and Culture in Motion“ und das
Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung. Gegenstand der Tagung war die
Analyse des Begriffes der politischen, individuellen sowie globalen
Verantwortung in seinem rechtlichen, ethischen, historischen und kulturellen
Umfeld. Vierzehn renommierte Referenten befassten sich mit der Thematik und
gaben Anregungen zur wissenschaftlichen Diskussion.